- 1 x
Weißer Thunfisch in Olivenöl à 220 g -
3
Sardellenfilets - 375 g Pasta, z. B. Mezze Rigate oder Spaghetti
-
5 EL
Olivenöl -
2 EL
Kapern - 2 EL Oliven, entsteint
- 2 Knoblauchzehen in feine Scheiben geschnitten
- 200 ml passierte Tomaten
- Nach Belieben eine entkernte Chilischote
- Etwas Blattpetersilie, fein gehackt
Eine Thunfisch Pasta mit Sardellen gehört in Italien fast so sehr zum Alltag wie ein guter Espresso. Natürlich hat jede Nonna ihre eigene Variante, mal mit Tomaten, mal ganz schlicht „in bianco“. Unser einfaches und klassisches Rezept kombiniert die würzige Basis aus Sardellen, Kapern und Knoblauch mit feinem Thunfisch in Olivenöl und einer samtigen Tomatensoße. Die Pasta wird in der Soße fertig gegart und nimmt so noch mehr Aroma auf.
Zubereitung
- Die 375 g Pasta in reichlich gesalzenem Wasser (etwa 30 g Salz bei ca. 3 Litern Kochwasser) kochen, aber ein bis zwei Minuten vor der angegebenen Garzeit abgießen - sie gart später in der Soße fertig und nimmt dabei noch mehr Geschmack auf. Am besten etwas Kochwasser zurückbehalten, damit man die Konsistenz der Soße am Ende nach Wunsch geschmeidiger machen kann.
- Während die Pasta kocht, in einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die 3 Sardellenfilets darin sanft schmelzen lassen. Sobald sie sich aufgelöst haben, die beiden fein geschnittenen Knoblauchzehen hinzufügen und kurz anschwitzen, bis sie duften.
- Den Thunfisch abtropfen lassen und in die Pfanne geben. Dabei etwas vom Fisch zurückhalten, um die Pasta später damit zu toppen. Je 2 EL Kapern und entsteinte Oliven dazugeben, anschließend die 200 ml passierten Tomaten dazugeben. Alles einmal kräftig aufkochen lassen.
- Die Pasta in die Soße geben und 1–2 Minuten darin schwenken, bis sie die Soße aufgenommen hat und perfekt al dente ist. Zum Schluss die restlichen 3 EL Olivenöl untermischen.
- Auf Tellern anrichten, mit dem beiseitegestellten Thunfisch toppen und mit frischer, fein gehackter Petersilie bestreuen. Sofort servieren.
Tipp: Die Soße benötigt meist kein Salz mehr - die Sardellen, Kapern und Oliven bringen genug Würze mit. Lieber erst am Ende probieren und nur bei Bedarf leicht nachsalzen. Wer Lust auf Abwechslung hat, kann die Pasta auch „in bianco“ zubereiten – einfach die Tomaten weglassen und mit mehr Olivenöl und etwas Zitronenabrieb abrunden.
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