- 240 g
Wagyu American Cut - 200 g Sushi-Reis
- 400 ml Wasser
- Wasabi
-
100 ml
Sojasoße -
50 ml
Mirin - 50 ml Sake
- 1 EL Zucker
- 2 EL Reisessig
- 1 TL Zucker für den Sushi-Reis
- 1 TL Salz
- 40 g gerösteter Sesam
Dieses Nigiri kombiniert die zarte, buttrige Textur von Wagyu-Rindfleisch mit klassischem Sushi-Reis und einem Hauch Wasabi. Durch das leichte Abflämmen mit einem Küchenbrenner entfalten sich die intensiven Aromen des Wagyus, während die süß-salzige Nitsume-Sauce das Gesamtbild perfekt abrundet. Sushi, aber diesmal ganz anders – Japanischer Genuss auf einem neuen Level!
Zubereitung
- Den Sushi-Reis gründlich in kaltem Wasser waschen, bis das Wasser klar ist. Dies entfernt überschüssige Stärke und verhindert, dass der Reis beim Kochen zu klebrig wird. Für ungefähr 30 Minuten den Reis mit Wasser bedecken und ruhen lassen.
- Den gewaschenen Reis abtropfen lassen und mit der doppelten Menge Wasser (400 ml) in einem Topf zum Kochen bringen. Den Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und den Reis etwa 15 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen, bis das Wasser vollständig absorbiert ist. Nach dem Kochen den Reis für weitere 10 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen lassen, damit er perfekt gart.
- In einer kleinen Schüssel 2 EL Reisessig, 1 TL Zucker und ein TL Salz vermischen. Diese Mischung über den warmen Reis gießen und vorsichtig mit einem Holzspatel unterheben, um den Reis nicht zu zerdrücken. Dabei den Reis leicht auflockern und abkühlen lassen.
- 100 ml Sojasoße, 50 ml Mirin, 50 ml Sake und 1 EL Zucker in einem kleinen Topf verrühren. Die Mischung bei mittlerer Hitze langsam auf die Hälfte reduzieren, bis die Sauce eine leicht dickflüssige Konsistenz erhält. Danach vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
- Das Wagyu in sehr dünne Scheiben schneiden (etwa 2-3 mm dick). Je nach Cut und Struktur kannst du die Scheiben leicht schräg gegen die Faser schneiden, um die Zartheit zu betonen.
- Befeuchte deine Hände leicht mit Wasser, damit der Reis nicht klebt, und forme kleine, ovale Bällchen aus dem Sushi-Reis (etwa 20-25 g pro Bällchen).
- Gib auf jedes Reisbällchen einen Klecks Wasabi in die Mitte. Lege jeweils eine Scheibe Wagyu auf das Reisbällchen.
- Mit einem Küchenbrenner das Wagyu leicht abflämmen, bis das Fett anfängt zu schmelzen und der Rand leicht angebraten ist. Dies intensiviert das Aroma des Fleisches.
- Nach dem Abflämmen die Wagyu Nigiri mit einem Pinsel dünn mit der vorbereiteten Nitsume-Sauce bestreichen, um ihnen einen leicht süß-salzigen Glanz zu verleihen. Streue zuletzt etwas Sesam darüber. Den Rest der Soße zu den Nigiri in kleinen Schälchen reichen.
Tipp: Als perfekte Beilage zu diesem besonderen Nigiri-Gericht eignen sich ein leichter Wakame-Salat oder eingelegter Ingwer, die die Reichhaltigkeit des Wagyu-Fleisches ausbalancieren. Auch gerösteter Sesam oder ein Spritzer frischer Zitronensaft können zusätzliche Frische und Geschmackskomplexität bringen.
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