Welcher Fisch darf auf den Tisch
Etwa 33 Prozent der globalen Fischbestände sind mittlerweile von Überfischung betroffen. Die Verwendung von Methoden wie dem Schleppnetzfischen führt zu erheblichem Beifang und schädigt die Meeresböden. Aquakulturen, die Chemikalien und Antibiotika einsetzen, erweisen sich als keine geeignete Alternative. Im Supermarkt sollen Zertifizierungen helfen, Informationen über umweltverträgliche Fischerei und transparente Lieferketten bereitzustellen.
Unser Gründer Fabian hat "makro" eine Führung durch unsere nachhaltige Aquakultur gegeben und ihnen von den Zielen unserer Schwesterfirma Oceanloop, der Garnelenzucht in München & Kiel, berichtet.
Die Garnelenfarm in einer RAS-Aquakultur von Oceanloop trägt aktiv dazu bei, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten, indem sie den Wasserverbrauch minimiert, die Umweltauswirkungen reduziert und eine gesunde, ethisch verantwortliche Garnelenproduktion fördert.